Aktionstage „Holz rettet Klima“

Der Deutsche Holzwirtschaftsrat (DHWR) hat die Ini­tia­tive „Holz rettet Klima“ ins Leben gerufen, um den Wandel hin zu einer nach­halti­geren Zukunft zu unter­stützen.

Holz als nachwachsender Rohstoff spielt dabei die zentrale Rolle. Es bindet Kohlen­stoff, unter­stützt die Bio­diver­si­tät und bietet uns zahl­reiche Möglich­keiten, unser Leben und unsere Umwelt zu berei­chern. Vom 13. bis 29. Septem­ber 2024 soll ein starkes Zeichen gesetzt werden und in ganz Deutsch­land mit zahl­reichen Aktio­nen auf die Ini­tia­tive auf­merk­sam gemacht werden.

Die Deutsche Holzwirtschaft mit ihren 70.000 Unter­nehmen und 650.000 Beschäf­tig­ten laden Politik und Gesell­schaft ein, die Branche und die Ini­tia­tive „Holz rettet Klima“ kennen­zulernen.
Mehr zu diesem Thema finden Sie unter dhwr.de.

Bauminister fordern geringere Wohnungsbaukosten

Die Landes-Bauminister forderten den Bund im Rahmen einer Sonder-Bau­minister­konferenz (BMK) Ende Sep­tem­ber auf, bis zur regu­lä­ren BMK am 26. und 27. Sep­tem­ber einen konkre­ten Plan zur Reform des Wohn­geldes vor­zulegen.

Sechs Minister stimmten für eine höhere Betei­li­gung des Bundes bei der Über­nahme der Kosten für das Wohn­geld. Die Länder würden den Wohnungs­bau bereits durch För­de­rungen und Ände­rungen im Bau­ordnungs­recht stützen. Zu hohe Pflicht­standards müssten abgebaut werden. Dazu seien zivil­recht­liche Voraus­set­zungen durch den Bund zu schaffen. Auch bei der Umset­zung der EU-Gebäude­richt­linie und der EU-Energie­effizienz­richt­linie dürfe es keine über­höhten Anfor­de­rungen an Neubau und Gebäude­sanie­rung geben.
Mehr zu diesem Thema finden Sie u. a. unter stmb.bayern.de.

Neue Broschüre zu effizienten Holzbauwerken

Obwohl die Baubranche als einer der stärks­ten Treiber des Klima­wandels gilt, geht Neu­bauen noch immer viel zu häufig vor Weiter­bauen, und nur selten wird bei Bau­projek­ten auf Kreis­lauf­fähig­keit geachtet. Gerade darin aber besteht das große Poten­zial: die bereits verbaute Graue Energie weiter­zu­nutzen und Mate­ria­lien sowie Bau­teile so lange wie möglich im Kreis­lauf zu halten.

Die neue Broschüre „Schlank, elegant, für die Zukunft gebaut“ der Studien­gemein­schaft Holz­leim­bau e. V. widmet sich diesem Thema. Sie geht auf 52 Seiten anhand gebau­ter Bei­spiele des moder­nen Holz­baus bzw. Ingenieur­holz­baus der Frage nach, was bereits im Sinne der aktu­ellen Heraus­for­de­rungen für das Bauen der Zukunft statt­gefun­den hat oder gerade in den Start­löchern steht.

Kostenloser Download unter www.brettschichtholz.de.

UV-Schutz für Outdoor-Worker immer wichtiger

Rund 7,2 Millionen Menschen arbeiten vor­wie­gend unter freiem Himmel. Als Folge des Klima­wandels steigt das Risiko, ins­beson­dere an weißem Haut­krebs zu erkranken für Berufs­tätige wie Zimmer­leute, Dach­decker und Beschäf­tigte im Garten- und Land­schafts­bau.

Bereits im Frühjahr steigt die Stärke der ultra­vio­let­ten Strah­lung in unseren Breiten deut­lich an. Auf die Monate April/Mai und Juli/August ent­fällt je ein Viertel der jähr­lichen UV-Strah­lung. Der Einsatz vor­beu­gender Mittel mit einem Haut­schutz­faktor von 50 ist daher ratsam. Auch über den Insek­ten­schutz sollten sich Out­door-Worker zuneh­mend mehr Gedan­ken machen. Exo­ti­sche Mücken­arten und Zecken über­tra­gen gefähr­liche Krank­heits­erreger, die bis­lang kaum in Mittel­europa vor­kamen, nun aber ver­stärkt auf­treten.

Mehr zu diesem Thema finden Sie u. a. unter www.baua.de.

Brandschutz im Holzbau sicher planen

Beim Planen und Bauen erweist sich das deutsche Bau­ordnungs­recht als echte Heraus­for­derung, beson­ders wenn es um den Brand­schutz geht.

Um hier den Überblick zu behalten, wurde am Lehr­stuhl für Holz­bau und Bau­kon­struk­tion der TU Mün­chen der Brand­schutz­naviga­tor er­arbei­tet: ein alltags­taug­liches Werk­zeug, das die aktu­ellen bau­recht­lichen Mög­lich­keiten zur Rea­li­sie­rung von Bau­teilen in Holz­tafel- und Holz­massiv­bau­weise mit Anfor­de­rungen an den Feuer­wider­stand auf­zeigt.

Der Navigator führt den Leser schritt­weise an alle wich­tigen Begriff­lich­keiten, recht­lichen Rahmen­bedin­gungen und gesetz­lichen Vor­gaben heran. Das Haupt­augen­merk liegt dabei auf den bau­ordnungs­recht­lichen Anfor­de­rungen hin­sicht­lich des Brand­schutzes. Anhand kon­kreter Bei­spiele werden typische Situ­a­tio­nen aus der Bau­praxis erklärt, die sich auf die aktu­ell gül­tige Muster­bau­ordnung beziehen.
Mehr zu diesem Thema finden Sie unter www.brandschutznavigator.de.

Messen und Veranstaltungen

	GaLaBau gardening, landscaping, greendesign 11. bis 14. September 2024 · Messe Nürnberg Mehr Info unter www.galabau-messe.com
	Praxistage Holzbau Erleben, wo Holzinnovation gelebt wird – direkt von Praktikern und Planern 23. bis 25. September 2024 · Zentrum Holzbau Schwarzwald Mehr Info unter www.zentrum-holzbau.de

GaLaBau gardening, landscaping, greendesign 11. bis 14. September 2024 · Messe Nürnberg Mehr Info unter www.galabau-messe.com

Praxistage Holzbau Erleben, wo Holzinnovation gelebt wird – direkt von Praktikern und Planern 23. bis 25. September 2024 · Zentrum Holzbau Schwarzwald Mehr Info unter www.zentrum-holzbau.de

Die besten Einfamilienhäuser aus Holz

Die fünfzig besten Projekte

Von Katharina Matzig
2024
208 Seiten
Gebunden
ISBN 978-3-7667-2721-3
Erscheint im Callwey Verlag, München.
Weitere Informationen unter www.callwey.de

Holz gilt zu Recht als einer der beliebtesten Bau­stoffe – er ver­mit­telt Behag­lich­keit, ist nach­wach­send und ermög­licht zudem eine große Gestal­tungs­viel­falt. Ob in der Stadt oder auf dem Land, ob massiv oder als Rahmen­bau, ob groß oder klein, ob gebrannt, natur­belas­sen oder geölt – die Mög­lich­keiten sind un­begrenzt. Der Leser erhält Einblick in 50 indi­vi­du­elle Planungs­geschichten von Ein­fami­lien­häusern, die mit den Vor­zügen des viel­sei­ti­gen Bau­stoffs Holz um­gesetzt wurden.
Alle vorgestellten Häuser werden mit profes­sio­nellen Fotos und Plänen sowie allen wich­tigen Infor­ma­tio­nen präsen­tiert und bieten eine einzig­artige Zusam­men­stel­lung der besten Ein­fami­lien­häuser aus Holz.

Luftdichtheit von Gebäuden

Ratgeber für die Praxis

Von Holger Merkel
2022
200 Seiten
Format 17 x 24 cm
Hardcover
65,- Euro
ISBN 978-3-481-04294-3
Erschienen im Verlag Rudolf Müller, Köln.
Weitere Informationen unter www.baufachmedien.de

Das Buch nennt die Anforderungen von Normen und Rechts­vor­schrif­ten an die Luft­dicht­heit und zeigt anhand zahl­rei­cher Ab­bil­dungen und Bei­spiele aus der Praxis, was bei der Pla­nung und Aus­füh­rung der luft­dich­ten Ebene zu beachten ist. Darüber hinaus erläu­tert das Buch die norm­gerechte Blower-Door-Mes­sung, mit der die Luft­dicht­heit eines Gebäu­des über­prüft werden kann, sowie das Vor­gehen bei der Suche nach Leckagen. Viele an­schau­lich beschrie­bene Bei­spiele weisen auf typische Fehler hin, die in der Praxis immer wieder zu Leckagen führen.

Bäume im urbanen Raum

Von Wolfgang Lehnen
2024
96 Seiten mit 27 Fotos
Kartoniert
20,- Euro
ISBN 978-3-8186-2402-6
Erschienen im Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart.
Weitere Informationen unter www.ulmer.de

Der Autor stellt aus der Sicht des Prak­tikers alle Aspekte des Baum­mana­ge­ments dar: Er erläu­tert die rich­tige Stand­ort­aus­wahl für Bäume im urba­nen Raum, zeigt die tra­gende Rolle des Bodens auf und weist den rich­tigen Weg zur Aus­wahl des Pflanz­guts. Die rich­tige Erzie­hung der Bäume am Stand­ort und weitere Pflege­maß­nahmen sind weitere Themen des Buchs. Die Erhal­tung alter Bäume und die Pflege des Habitat­baums runden das Werk ab.

Photovoltaik am Dach

Der schnelle Weg zum PV-Experten

Von Michael Zimmermann
2024
260 Seiten
Format 17 x 24 cm
Hardcover
69,- Euro
ISBN 978-3-481-04642-2
Erschienen im Verlag Rudolf Müller, Köln.
Weitere Informationen unter www.baufachmedien.de

In diesem Buch werden die verschie­denen Aspekte von PV-Anla­gen – an­ge­fan­gen bei der sorg­fäl­tigen Pla­nung von Größe und Ertrag, der Beur­tei­lung der vor­han­de­nen Unter­kon­struk­tion, den ver­schie­denen Befes­ti­gungs­mög­lich­kei­ten bzw. der fach­gerech­ten Instal­la­tion an Steil- und Flach­dach – bis hin zu Förder­mög­lich­kei­ten und wei­teren ein­schlä­gigen Tipps für die Kunden­bera­tung erläu­tert. Darüber hinaus beleuch­tet der Autor wichtige Aspekte der stra­te­gischen Aus­rich­tung von Dach­decker­unter­nehmen, die sich im Zuge einer Prozess­opti­mie­rung erfolg­reich im Markt posi­tio­nie­ren möch­ten. Der Titel bietet somit mehr als rein tech­ni­sche Infor­ma­tionen, viel­mehr ist er als Leit­faden für zukünf­tige PV-Exper­ten zu verstehen.

Handbuch Rasen

Von Martin Thieme-Hack (Hrsg.)
2024
2. aktualisierte und erweiterte Auflage
368 Seiten mit 96 Farbfotos sowie 34 farbigen und 26 sw-Zeichnungen
Gebunden
77,- Euro
ISBN 978-3-8186-1954-1
Erschienen im Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart.
Weitere Informationen unter www.ulmer.de

Dieses Buch bietet Ihnen umfas­sendes Wissen für die Anlage und Pflege von Rasen­flä­chen und für eine in die Zukunft gerich­tete Rasen­bewirt­schaf­tung. Behan­delt werden sowohl natur­nahe Rasen­flächen als auch Zier-, Gebrauchs- und Strapa­zier­rasen­flächen. Die einzel­nen Rasen­typen werden klas­si­fi­ziert und ihre Eigen­schaf­ten und Einsatz­berei­che erläu­tert. Pflanzen­ernäh­rung und Pflanzen­schutz spielen ebenso eine Rolle wie Infor­ma­tio­nen zu Grund-, Erhal­tungs- und Regene­ra­tions­pflege. Ein Muss für alle Rasen­freunde.

Sauna im Selbstbau

Eine Sauna im eigenen Haus ver­spricht erhol­same Ent­span­nung und Ent­schlackung. Doch bevor der erste Aufguss zischt, gibt es beim Sauna-Selbst­bau einiges zu beach­ten: Welche Größe ist optimal, wieviel Luft­aus­tausch ist zu gewähr­leis­ten, worauf ist bei der Elektro­instal­la­tion zu achten und vor allem, welche Holz­arten sind für Kon­struk­tion und Innen­aus­bau beson­ders geeignet?

Mit diesen und weiteren Fragen muss sich der Selbst­bauer beschäf­tigen, um seinen Traum von der eige­nen Sauna optimal zu ver­wirk­lichen. Holz ist der klas­si­sche Werk­stoff für den Sauna­bau. Dafür geeig­nete Holz­arten haben eine geringe Wärme­leit­fähig­keit, so dass sie Wärme spei­chern, ohne selbst zu heiß zu werden. Sie sind optisch anspre­chend, harz­frei und ver­kraf­ten das teils extreme Sauna­klima, ohne zu reißen bzw. zu stark zu arbei­ten. Mit anderen Worten: Sauna­holz ist von aus­gesuch­ter Qualität.

Extra lange Sauna-Feder: Profilbretter aus Nordischer Fichte

Das helle Holz der Nordischen Fichte ist für die Kon­struk­tion und für hoch­wer­tige Profil­bret­ter mit extra langer Sauna­feder im Preis-Leis­tungs­ver­hält­nis weiter­hin kaum zu toppen. Eine aus­gezeich­nete Wahl als Holz für Bank­latten und Profil­bretter ist die bei uns hei­mi­sche Espe. Das helle Holz des schnell und auf­fal­lend gerade­wach­sen­den Baumes ist leben­dig gema­sert, stabil, form­beständig und ein schlechter Wärme­leiter. Zu quali­tativ hoch­wer­tigem Thermo­holz ver­arbei­tet, punktet Thermo-Espe darüber hinaus mit einem wohlig-warmen Farb­ton.

Neben spe­ziel­len Holz­arten finden Sie bei uns auch eine hoch­wer­tige Ganz­glas­tür, unter­schied­liche Dämm­stoffe, eine korro­sions­bestän­dige Dampf­sperre aus Alu­minium­folie sowie wei­teres Zubehör sind für den indi­vi­du­ellen Sauna­bau sofort ver­fügbar.

Kundenseminare zum Sauna-Selbstbau helfen weiter

Für weitere Informationen rund um den Sauna-Selbst­bau besu­chen Sie eines unserer Kunden­seminare. In der Zeit vom 30. Septem­ber bis 2. Okto­ber 2024 erhal­ten Sie in unseren Nieder­las­sungen prak­tische Tipps zur Planung, Däm­mung, Belüf­tung und Behei­zung Ihrer Sauna. Melden Sie sich zu den Ver­an­stal­tungen gerne unter KUNDENSEMINARE an.

Filigrane Lofttüren für Neubau und Bestand

Auch abseits von Fabrik­etagen in hippen Szene­bezir­ken setzt sich der Trend zum Leben in schicker, ent­spann­ter Loft-Atmo­sphäre in Neu- und Bestands­bauten durch. Doch das Schönste am Loft-Look ist zu­gleich das Schwie­rigste: Wie meistert man die großen Räume?

Ob Industrieetage, Villa oder komfor­ta­ble Woh­nung, weite, offene Flächen sind in Zonen zu teilen, um sich darin nicht verlo­ren zu fühlen. Hier bieten Loft­systeme von Arbonia die perfekte Lösung.

Arbonia Loft-Raumteiler ermöglichen es, ver­schie­dene Lebens- oder Arbeits­bereiche zu schaffen, ohne die Atmo­sphäre eines offenen Raum­gefühls zu ver­lie­ren. Sie können optische Akzente setzen, die Privat­sphäre erhöhen oder ein­fach nur dazu bei­tra­gen, den Raum effi­zien­ter zu nutzen. Filigrane Arbonia Lofttüren ohne oder mit nur schmaler Zarge und Raum­teiler aus Alu und Glas machen die lässige Optik im Neu- und Alt­bau ganz ein­fach umsetzbar.

Arbonia Lofttüren werden durch filigrane Prä­zi­sion zu einem Design­objekt: Stoß- und kratz­feste Pulver­ober­fläche, schlan­ker Auf­bau der Profile mit nur 24 mm, die Sprossen sind 12 mm stark. Strom­los, geräusch­los, ver­schleiß­frei und funktions­sicher: Magne­tisch – das ist bei Arbonia die Standard­ver­schließung.

Die Arbonia Loftlösung gibt es auch für be­ste­hen­de gefälzte Holz- und Stahl­zargen sowie vor­han­dene Durch­gangs­öff­nungen für Schiebe­türen. So lässt sich mit Arbonia Glas­sys­te­men auch klas­si­scher Wohn­raum hell und loftig umgestalten.

Themennachmittag Urbaner Holzbau im Detail

Die Themennachmittage der Fach­agentur Nach­wach­sende Roh­stoffe e. V. (FNR) zum Bauen mit Holz richten sich an Teil­neh­mende aus den Berei­chen Bau­ingenieur­wesen, Archi­tek­tur, Auf­trags­ver­gabe, Woh­nungs­gesell­schaf­ten und an Studie­rende. Ange­legt sind sie als digi­tale Podiums­dis­kus­sio­nen und tragen dem wach­senden Infor­ma­tions- und Schu­lungs­bedarf beim klima­freund­lichen Bauen und Sanie­ren mit nach­hal­tig produ­zier­tem Holz Rech­nung. Nach Ein­stiegs­vor­trag und mode­rier­ter Dis­kus­sion beant­wor­ten die Refe­ren­ten die Fragen der Teil­nehmenden.

Am 18. September 2024 von 14 – 16 Uhr werden u. a. folgende Themen behan­delt: Die Rolle von Auf­sto­ckungen und Nach­ver­dich­tungen zur Bewäl­ti­gung des Wohn­raum­mangels in inner­städti­schen Gebie­ten, Heraus­for­de­rungen und Chancen des Holz­baus bei Auf­sto­ckungs­pro­jekten sowie die Bedeu­tung ver­schie­dener Kon­struk­tions­metho­den und Mate­ria­lien für Trag­fähig­keit und Nach­hal­tig­keit.
Die Teilnahme an der Online-Ver­an­stal­tung ist kosten­frei. Zahl­rei­che Archi­tek­ten- und Ingenieur­kam­mern erken­nen die Ver­an­stal­tung nach­träg­lich mit Fort­bil­dungs­punkten an.

Mehr zu diesem Thema finden Sie unter veranstaltungen.fnr.de.